Tigermücke - Bekämpfung

Asiatische Tigermücke

Die Asiatische Tigermücke ist sehr lästig und eine potentielle Krankheitsüberträgerin. Seit Herbst 2024 ist das ganze Siedlungsgebiet von Riehen von Tigermücken besiedelt und es besteht auf dem ganzen Gemeindegebiet eine Bekämpfungspflicht.

Foto: Pie Müller, Swiss TPH

Um die weitere Ausbreitung einzudämmen und die Mückendichte tief zu halten ist ein aktiver Beitrag der Bevölkerung erforderlich:

Auf Privatgrundstücken und Firmenarealen sind die jeweiligen Eigentümer, Mieter oder Pächter verpflichtet, Brutstätten der Tigermücke zu beseitigen. Typische Brutstätten sind Topfuntersetzer, Giesskannen, Regenwassertonnen oder verstopfte Dachrinnen. Orte, an denen sich stehendes Wasser nicht vermeiden lässt (hauptsächlich Dolen), sind mit einem spezifisch gegen Stechmücken wirkenden Biozid zu behandeln. Diese Mittel ist beim Kanton und der Gemeinde erhältlich.

Belebte Wasserstellen wie Biotop und kleine Teiche sind keine Brutstätten und müssen nicht aufgehoben oder behandelt werden.

Auf öffentlichem Grund wird die Bekämpfung von den Gemeinden vorgenommen.

Informationen zur Tigermücke und deren Bekämpfung:
Weitere umfassende Informationen zur Tigermücke finden Sie ausserdem auf der kantonalen Webseite zur Tigermücke:Asiatische Tigermücke

Mittel gegen Tigermücken:
Das biologische Mittel zur Bekämpfung von Stechmückenlarven können Sie von April bis Ende Oktober am Empfang des Kantonalen Laboratoriums (Kannenfeldstrasse 2, 4056 Basel) oder im Werkhof der Gemeinde Riehen (Haselrain 65) beziehen.

Abholzeiten Werkhof Gemeinde Riehen, Haselrain 65
an der Pforte Mo - Fr: 8:00 - 12:00 und 14:00 - 16:30 Uhr

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