Mehr Natur für den Mühleteich

29. Jul 2020

Zurzeit sanieren das Tiefbauamt Basel-Stadt und die Gemeinde Riehen hinter der ehemaligen Mühle an der Weilstrasse den Mühleteich. Die bestehenden Sohlen-abstürze werden aufgehoben und das Gewässer für Fische durchgängig ge-macht, gleichzeitig werden die Ufermauern und Brücke saniert.

Der Mühleteich zeigt sich zwischen Weilstrasse und Landesgrenze als stark verbautes, naturfremdes Gewässer. Da die ursprünglich als Gewerbekanäle angelegten Gewässer in der Wieseebene heute wichtige Lebensräume darstellen, wurde durch das Tiefbauamt Basel-Stadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Riehen und den IWB ein Konzept erstellt, um den Kanal ökologisch aufzuwerten.

In einer ersten Etappe werden nun an der Weilstrasse hinter der ehemaligen Mühle zwei Abstürze in der Kanalsohle mit einer Höhe von je einem halben Meter aufgehoben. An ihrer Stelle wird ein sogenanntes Raugerinne erstellt, welches es den Fischen ermöglicht, im Gewässer aufwärts zu wandern. Durch Kiesschüttungen werden zusätzliche Lebensräume geschaffen und die Strömungsvariabilität im Gewässer erhöht. Mit den Arbeiten am Gewässer werden gleichzeitig auch die Ufermauern sowie die bestehende Betonbrücke saniert. Die Gesamtprojektleitung obliegt dem Tiefbauamt Basel-Stadt, da der Teich Eigentum des Kantons ist. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November 2020.

In einer weiteren Etappe soll dann 2021/22 auch der obenliegende Abschnitt ökologisch aufgewertet und saniert werden. Der Mühleteich verläuft durch die Grundwasserschutzzone S2 und dient der Naherholung für Spaziergänger und Velofahrer. Neben ökologischen Aspekten muss somit bei der Neugestaltung auch der Grundwasserschutz berücksichtigt werden. Gleichzeitig soll das Gewässer auch für die Erholungssuchenden attraktiver und besser erlebbar werden.

Ziel des Projektes ist somit einerseits die Erstellung der Fischgängigkeit, die Aufwertung des Gewässers als Lebensraum und die Sanierung der Bauwerke entlang des Gewässers, sowie die Steigerung des Naherholungswertes unter der Sicherstellung des Betriebs der Trinkwassergewinnung Langen Erlen

Der Mühleteich zeigt sich zwischen Weilstrasse und Landesgrenze als stark verbautes, naturfremdes Gewässer. Da die ursprünglich als Gewerbekanäle angelegten Gewässer in der Wieseebene heute wichtige Lebensräume darstellen, wurde durch das Tiefbauamt Basel-Stadt in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Riehen und den IWB ein Konzept erstellt, um den Kanal ökologisch aufzuwerten.

In einer ersten Etappe werden nun an der Weilstrasse hinter der ehemaligen Mühle zwei Abstürze in der Kanalsohle mit einer Höhe von je einem halben Meter aufgehoben. An ihrer Stelle wird ein sogenanntes Raugerinne erstellt, welches es den Fischen ermöglicht, im Gewässer aufwärts zu wandern. Durch Kiesschüttungen werden zusätzliche Lebensräume geschaffen und die Strömungsvariabilität im Gewässer erhöht. Mit den Arbeiten am Gewässer werden gleichzeitig auch die Ufermauern sowie die bestehende Betonbrücke saniert. Die Gesamtprojektleitung obliegt dem Tiefbauamt Basel-Stadt, da der Teich Eigentum des Kantons ist. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende November 2020.

In einer weiteren Etappe soll dann 2021/22 auch der obenliegende Abschnitt ökologisch aufgewertet und saniert werden. Der Mühleteich verläuft durch die Grundwasserschutzzone S2 und dient der Naherholung für Spaziergänger und Velofahrer. Neben ökologischen Aspekten muss somit bei der Neugestaltung auch der Grundwasserschutz berücksichtigt werden. Gleichzeitig soll das Gewässer auch für die Erholungssuchenden attraktiver und besser erlebbar werden.

Ziel des Projektes ist somit einerseits die Erstellung der Fischgängigkeit, die Aufwertung des Gewässers als Lebensraum und die Sanierung der Bauwerke entlang des Gewässers, sowie die Steigerung des Naherholungswertes unter der Sicherstellung des Betriebs der Trinkwassergewinnung Langen Erlen.

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